Heute habe ich über das Thema Körper-Geist-Beziehung etwas zu sagen :-)

 

Stressbedingte Krankheitsbilder sind immer mehr auf dem Vormarsch. Stress ist eigentlich meistens ein mental initialisiertes Phänomen. Es kommt ein Reiz auf uns zu und der Bewertungsmechanismus beginnt in unserem Kopf zu laufen. Bewerten wir den Reiz negativ, so bekommen wir Stress.

 

So fallen diese stressresultierenden Krankheitsbilder mit Sicherheit auch in den Bereich der Psychosomatik - also die Auswirkung des Geistes auf den Körper. Leider ist der Weg von diesem Begriff, bis hin zu eingebildeten Krankheit nicht mehr weit. Sprich, oft und lange Zeit, bis etwas unternommen wird, werden beispielsweise stressbedingte Schmerzpatienten damit abgetan, dass ihr Schmerz nur eingebildet ist. Es werden symptom-dämpfende Medikamente verschrieben und das Problem wird niemals an der Wurzel gepackt und beseitigt.

 

ABER LEUTE VERGESST EINES NICHT: Auch mentaler Stress, zeigt eine sofortige Reaktion im Körper - IMMER! Es gibt also keine eingebildeten Schmerzen! Nur die konventionelle Medizin konnte bei vielen Zuständen noch nicht die Zusammenhänge mit Hilfe ihrer Geräte und Diagnosewerten aufzeigen.

 

Was hilft nun überhaupt gegen Stress?

- Tut aktiv etwas für eure Gesundheit (esst hochwertig, tut etwas für Eure Fitness)

- Achtet auf ausreichende Regeneration

 

Viel mehr braucht ihr eigentlich nicht, um euer Immunsystem zu stärken und die Chancen stehen bereits viel besser, keine "eingebildete Krankheit" zu bekommen.

 

LG

Euer Markus

 

 

 

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